Planung und Neugestaltung
Rahmenkonzept
In einem Radius von ca. 500 m um den Luttergrünzug werden Maßnahmen zur besseren Verwebung des Grünzuges mit seinem Umfeld vorgeschlagen. Neben der Aufwertung von Straßenräumen und Zugängen sollen auch wichtige Landschafts- und Freiräume besser an den Grünzug angebunden werden.
Kernbereich
Im Kernbereich, also dem Luttergrünzug an sich, enthält das Rahmenkonzept unter anderem Vorschläge zur Steigerung der Wassererlebbarkeit, der Freizeit-, Sport- und Erholungsmöglichkeiten, der Qualität des Wege- und Freiraumsystems und zur Sicherung und Weiterentwicklung von Naturräumen.
Vertiefungsbereich
In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz wurde für den Bereich Stauteiche II und III eine Kombination zweier Varianten beschlossen (siehe Download „Niederschrift AfUK“).
Stauteich II
Hier wurde der Planung aus der Vorzugsvariante zugestimmt (siehe Downloads „Teil 2 Projektbericht, Seite 69-71”). Dabei ist die Aufgabe des Stauteichs II vorgesehen. Der nördliche Stauteich wird aufgefüllt und eine sichere Wegeverbindung abseits der Nachtigallstraße geschaffen. Die Flächen entlang der Lutter werden als Biotop- und Artenschutzflächen gestaltet, welche zudem bei sehr starkem Regen Rückstauvolumen bieten.
Stauteich III
Gemäß des politischen Beschlusses soll auf die Inanspruchnahme der Kleingartenflächen am Stauteich III verzichtet werden. Aus diesem Grund wurde hier die Planung aus der Variante A zugrunde gelegt (Varianten siehe unter Downloads „Teil 2 Projektbericht, Seite 69-71”). Die Kleingärten bleiben weiterhin bestehen, der Lutter-Bypass wird südlich des Teichs geführt und der Fuß- und Radweg ist wie bisher auch schon nördlich angeordnet.