Brackweder Kulisse

Theatergastspiele

In der Aula der Brackweder Realschule (Kölner Str. 40, 33647 Bielefeld) werden seit 1967 jeweils acht unterschiedliche Gastspiele pro Saison von Tourneetheater-Unternehmen aufgeführt. Namenhafte Bühnen- und Fernsehschauspieler finden somit regelmäßig den Weg nach Brackwede und sorgen für viele Lacher und schöne Abende bei den Zuschauern.

Das neue Programm für die Saison 2025/2026 wird spätestens bei der letzten Vorstellung der jetzigen Saison veröffentlicht. Wenn Sie für den Newsletter der Brackweder Kulisse eingetragen sind, werden Sie das Programm zudem per Mail zugeschickt bekommen. Sollten Sie noch nicht eingetragen sein, aber Interesse am Newsletter haben, teilen Sie uns dies bitte per Mail an selena.lange [ät] bielefeld.de (selena[dot]lange[at]bielefeld[dot]de) mit.

Geschenkgutscheine

Ab sofort sind für die Theatergastspiele der Brackweder Kulisse Geschenkgutscheine erhältlich. Diese können Sie entweder online erwerben oder im Bezirksamt Brackwede, Zimmer 111.

Wichtige Information: Gekaufte Eintrittskarten werden nur bei Änderung des Stücks oder Veranstaltungsausfall zurückgenommen oder umgetauscht.

Im Gepäck eine Kopie des Ratgebers „Sex für Dummies“, checken Alice und Henry in ein trendiges Spa-Hotel mit der Mission ein, ihre 25-jährige Ehe aufzufrischen. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen - ebenso wie Kinder, Stress und Schwerkraft. Aus Verzweiflung hat Alice entschieden, dass sie entweder diese letzte, große Anstrengung unternehmen, um ihre Ehe zu retten, oder sie lassen sich scheiden und gehen ihre eigenen Wege. Können sie all die wilden Vorschläge annehmen, die Alice immer wieder aus ihrem handlich[1]praktischen Eherettungshandbuch herausholt? Hat Alice den Mut, ihre tiefsten Sehnsüchte zu offenbaren? Ist Henry bereit, seine Frau und die Mutter seiner Kinder in schwarzem Leder zu sehen?

Doch statt verführerischer Dessous wird erst einmal Schmutzwäsche gewaschen: Gegenseitige Schuldzuweisungen und Missverständnisse aller Art gefährden das Beziehungs-Comeback. Statt von neu entfachter Leidenschaft ist plötzlich von Scheidung die Rede. Bekommt ihre Liebe noch eine Chance? Und dann stört auch noch der nervige Hausdiener Pear die Zweisamkeit.

Fetzige Wortgefechte, urkomische Verzweiflungstaten und die Ratschläge aus dem Sex-Handbuch machen aus dem Thema Nr. 1 eine spritzige Komödie. Eine hinreißende Ermutigung, die Hoffnung niemals aufzugeben: eine Hommage an die Liebe!

Besetzung: Tanja Schumann, Falk Willy Wild und Benedikt P. J. Sommer

Sie möchten vorzeitig planen und sich auf alle acht Theatervorstellungen freuen? Dann buchen Sie unser Theater-Abo! Informationen erhalten Sie bei selena.moeller [ät] bielefeld.de (Selena Lange).

Kunstausstellungen

Im Brackweder Rathaus-Pavillon auf dem Vorplatz des Bezirksamtes Brackwede, Germanenstr. 22, 33647 Bielefeld, finden regelmäßig Kunstausstellungen statt.

Das Bezirksamt Brackwede bietet Künstler*innen bereits seit 1983 die Möglichkeit, ihre Arbeiten im Pavillon unentgeltlich auszustellen. Über die Vergabe der Kunstausstellungen entscheidet das Bezirksamt Brackwede.

Leider steht der Pavillon fürs Jahr 2025 nicht mehr zur Verfügung. Sie können Ihre Bilder ab dem Jahr 2026 im Pavillon ausstellen. Kurzbewerbungen inkl. 3-5 Bildern (PDF/JPG/PNG) nimmt sabine.jandt [ät] bielefeld.de (Sabine Jandt) gerne per Mail entgegen.

Das Stadtbezirksamt Brackwede bietet seit nunmehr 42 Jahren talentierten Künstlerinnen und Künstlern die wertvolle Gelegenheit, ihre kreativen Werke im Brackweder Rathaus Pavillon unentgeltlich auszustellen. Diese Initiative hat sich als eine bedeutende Plattform für lokale und regionale Künstler etabliert, die ihre Kunst einem breiten Publikum präsentieren möchten.

Die Ausstellungen werden von den Künstlerinnen und Künstlern eigenverantwortlich organisiert, was ihnen die Freiheit gibt, ihre individuellen Konzepte und Ideen zu verwirklichen. Dabei sind sie verpflichtet, während der Öffnungszeiten des Pavillons anwesend zu sein, um ihre Arbeiten zu betreuen und den Besuchern Einblicke in ihre kreativen Prozesse zu gewähren. Dies fördert nicht nur den Austausch zwischen Künstlern und Kunstinteressierten, sondern schafft auch eine lebendige Atmosphäre, in der Kunst hautnah erlebt werden kann.

Jede Ausstellung hat eine Dauer von etwa drei Wochen, in denen die Künstler die Möglichkeit haben, ihre Werke in einem ansprechenden Rahmen zu präsentieren. Zwischen den einzelnen Ausstellungen ist ca. eine Woche für den Ab- und Aufbau eingeplant, sodass die Künstlerinnen und Künstler ausreichend Zeit haben, ihre Arbeiten zu installieren und sich auf die nächste Präsentation vorzubereiten.

Die Verwaltung des Stadtbezirksamtes sorgt dafür, dass die Kunstausstellungen nicht nur online veröffentlicht werden, sondern auch in den lokalen Tageszeitungen erwähnt werden. Dies trägt dazu bei, die Sichtbarkeit der Ausstellungen zu erhöhen und ein breiteres Publikum anzusprechen. 

Die Entscheidung über die Vergabe der Ausstellungsräume obliegt dem Stadtbezirksamt Brackwede, das darauf achtet, eine vielfältige und abwechslungsreiche Auswahl an Kunstwerken zu präsentieren.

Frau Jandt, die Ansprechpartnerin für die Interessebekundungen, freut sich darauf, ab sofort Bewerbungen für das kommende Jahr ausschließlich per E-Mail sabine.jandt [ät] bielefeld.de (Sabine[dot]Jandt[at]bielefeld[dot]de), die einschl. 2-3 Bilder in Form einer PDF-Datei enthalten, entgegenzunehmen. 

Sie ist gespannt auf die kreativen Ideen und Projekte, die die Künstlerinnen und Künstler einreichen werden, und sieht der nächsten Reihe von inspirierenden Ausstellungen mit großer Vorfreude entgegen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Kunst einem breiten Publikum vorzustellen und Teil dieser traditionsreichen Ausstellungstradition zu werden!

Die Veranstaltungstermine entnehmen Sie bitte den Downloads.

Der Bielefelder Maler Wolfgang Beckmann erblickte am 05. März 1924 in seiner Heimatstadt Bielefeld das Licht der Welt und verstarb dort am 03. März 1997.

Seine künstlerische Laufbahn begann mit einer Lehre als Glas- und Kirchenmaler, gefolgt von einem Besuch der Meisterschule.
Anschließend setzte er seine Ausbildung an der Düsseldorfer Kunstakademie fort, wo er im Meisteratelier von Alfred Vietze arbeitete.
Seine ersten Werke wurden in der renommierten Düsseldorfer Galerie „Mutter EY“ ausgestellt. Die als „Mutter Ey“ in die Kunstgeschichte eingegangene Galeristin und Kunstmäzenin unterstützte in den 1920er Jahren Studenten der Düsseldorfer Kunstakademie und junge Künstler. Mit der Förderung von Talenten prägte die legendäre Johanna Ey die Kunstszene weit über Düsseldorf hinaus.

In Bielefeld feierte er seine erste größere Ausstellung in der „Brücke“, im Kunsthaus Bielefeld, wo er gemeinsam mit dem damals achtzigjährigen Altmeister Hermann Freudenau, ausstellte. 

Das 1954 erstellte Wandmosaik „Die schwebenden Vögel“ im Bielefelder Ratscafé (KaffeeKunst) zählt zu seinen beeindruckendsten Arbeiten.

Ein weiteres bemerkenswertes Werk des Malers ist die Gestaltung des Glasfensters in der Friedhofskapelle Lämmershagen, die die Besucher des Friedhofs seit 1959 willkommen heißt. Die Kapelle, aus heimischem Muschelkalk erbaut, fügt sich harmonisch in das Gesamtbild der Umgebung ein. Das Altarfenster, thematisiert das Pfingstereignis und zeigt den Aufstieg des Heiligen Geistes. 

Die Landschaftsbilder von Beckmann, die in weiten Panoramen erstrahlen, zeichnen sich durch virtuos angelegte und kühn strukturierte Farbflächen aus.
Mit einem dynamischen Pinselstrich schafft Beckmann unverwechselbare pastose Ölmalereien. Der kraftvolle Klang seiner Farben und der expressive Ausdruck seiner Werke spiegeln nicht nur seine künstlerische Vision wider, sondern auch seinen persönlichen Charakter.

Wolfgang Beckmann war Teil einer Künstlergruppe „Rote Erde“, die stark von der Maltradition des „Westfälischen Expressionismus“ geprägt war.
In den darauffolgenden Jahren begegnete er westfälischen Künstlern wie Peter August Böckstiegel, Viktor Tuxhorn und Willi Schabbon.

Der westfälische Expressionismus zeichnet sich durch eine eigenartige Schwere und eine gesteigerte Expressivität aus, die in der zeitgenössischen Kunst des benachbarten Rheinlands fehlten. Demzufolge interessierte die westfälischen Expressionisten die französisch inspirierte, dekorative Wirkung der Farbe weniger als der Ausdruck des Inneren und des Weltgefühls. Im Gegensatz zu den wichtigsten Künstlergruppen des deutschen Expressionismus, "Die Brücke" und "Der Blaue Reiter", bildeten die westfälischen Expressionisten keine geschlossene Einheit. So handelt es sich beim Begriff "Westfälischer Expressionismus" um eine geographische Abgrenzung einiger Künstler, die zwar kein kollektiver Stil, aber einige künstlerische Gemeinsamkeiten verbanden. 

Eröffnung

Donnerstag, 27. März, 18 Uhr, Rathaus-Pavillon, Germanenstr. 22, 33647 Bielefeld.

Die Ausstellungseröffnung wird von dem in Hamburg lebenden Musiker Jay Gummert-Kock musikalisch begleitet. Er ist der musikalische Leiter des Bundesjugendballetts der Staatsoper Hamburg und Mitglied des Musikensembles des Hamburger Musicals „Michael Jackson“. Zudem arbeitet er als Musiklehrer und Performance-Artist. An diesem Abend wird er unter anderem einige der Werke von Wolfgang Beckmann musikalisch interpretieren. Hans Kock, der Enkel von Wolfgang Beckmann und Christian Grube werden ein kurzes Einführungsgespräch führen.

Besucht werden kann die Ausstellung anschließend dienstags bis donnerstags von 16 bis 19 Uhr und samstags von 14 bis 16 Uhr.

Vom 26. April bis zum 18. Mai 2025 verwandelt sich der Brackweder Pavillon in einen Ort der kreativen Entdeckungen: Die Künstlerin Sandra Kantzios präsentiert ihre außergewöhnliche Ausstellung, die sich voll und ganz der Konzeptkunst widmet.

Die feierliche Vernissage findet am 26. April um 11 Uhr statt und wird mit einer inspirierenden Eröffnungsrede des Bezirksbürgermeisters Jesco von Kuczkowski eingeleitet.

Konzeptkunst – Eine Verbindung von Idee und Ausdruck

Die Konzeptkunst, eine avantgardistische Kunstrichtung der 1960er Jahre, vereint Elemente der abstrakten Kunst, surrealistischen Malerei, Objektkunst und Happenings. Sie ermöglicht es Künstlern, Kunst als dynamische Form der Gestaltung zu nutzen, die tief in Ideen verwurzelt ist.

Sandra Kantzios interpretiert diesen Ansatz auf ihre eigene Weise und beschäftigt sich

in ihren Serien intensiv mit Träumen, der menschlichen Psyche sowie dem Spannungsfeld zwischen Realität und Fantasie. Ihre surrealen Bilder und Installationen laden die Besucher*innen ein, die Kunst aus neuen Perspektiven zu erleben. „Die Kunstwerke erzählen keine festgelegten Geschichten, sondern bieten Freiraum für die Gedanken und Emotionen der Betrachter“, so Kantzios.

Die Künstlerin – Ein kreatives Leben zwischen Traum und Wirklichkeit

Sandra Kantzios, in Bielefeld geboren, entdeckte früh ihre Leidenschaft für Kunst. Ihre Fähigkeit, die Welt aus neuen Blickwinkeln zu betrachten, zeigt sich in ihren Zeichnungen und Malereien. Inspiriert von der Natur und alltäglichen Momenten, bringt sie diese in surrealen Formen auf die Leinwand. Als Mitglied des KunstLadens und des Künstlerinnenforums Bielefeld OWL präsentierte sie ihre Werke in verschiedenen Ausstellungen. Ein Highlight ihrer Karriere war die Teilnahme an den „Nachtansichten“ in Bielefeld, wo ihre Kunst in neuem Licht erstrahlte. Ihre künstlerische Reise ist geprägt von Neugier und einer intensiven Auseinandersetzung mit Traum, Wirklichkeit und menschlichen Emotionen, wobei sie eine Balance zwischen konzeptioneller Klarheit und surrealistischer Verspieltheit schafft.

präsentiert von Dieter Dröge und Axel Krause

Fotoausstellung der Exif.Café Photocommunity Bielefeld/OWL

Einführung

Sehnsucht ist ein tief verwurzeltes, oft unerklärliches Verlangen nach etwas, das häufig unerreichbar scheint. Sie entspringt einem Gefühl der Unvollständigkeit und dem Wunsch, bestimmte Momente oder Zustände erneut zu erleben oder zu finden. Diese Sehnsucht ist eine kraftvolle Inspirationsquelle, die uns alle antreibt – jeder auf seine eigene, einzigartige Weise. Während sie Dieter Dröge immer wieder in seine vertraute alte Heimat zurückführt, zieht es Axel Krause in die weit entfernten, nordischen Länder. Bei beiden Landschaftsfotografen wird aus dieser Sehnsucht die Motivation geboren, ihre individuellen Eindrücke fotografisch festzuhalten. Gemeinsam ist ihnen die Suche nach besonderen Lichtstimmungen und seltenen Wetterphänomenen.

Die Ausstellung „Sehnsucht“ verdeutlicht die tiefe emotionale Verbundenheit der Fotografen mit ihren Motiven. Sie lädt die Betrachter ein, einen kurzen Ausflug in das nahegelegene Wesertal und die Ottensteiner Hochebene zu unternehmen, die oft in einen mystischen Nebel gehüllt sind. Gleichzeitig wecken die Bilder der schneebedeckten Lofoten und der unberührten Natur Islands das Fernweh und regen zu längeren Reisen an.

 

Dieter Dröge

 

Dieter Dröge hat neben der Architektur- und Astrofotografie auch eine große Leidenschaft für die Landschaftsfotografie entwickelt. Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder stammen aus seiner alten Heimat, dem Weserbergland. Besonders ins Auge fallen dabei die Ottensteiner Hochebene und die „13 Kurven“, eine Serpentinenstraße, die vom Wesertal hinauf zur Hochebene führt. Diese Motive entfalten ihren besonderen Reiz, wenn im Wesertal eine Inversionswetterlage herrscht. Der Blick von oben auf die dichte Nebeldecke vermittelt das Gefühl, über den Wolken zu schweben. Auch unter normalen Wetterbedingungen bieten die frühen Morgenstunden, kurz vor Sonnenaufgang, immer wieder beeindruckende Ansichten. Aufgrund des Höhenunterschieds zwischen Wesertal und Hochebene kommt es häufig vor, dass es im Tal neblig und feucht ist, während in der Hochebene bei klarem Himmel bereits Minusgrade herrschen, was zur Bildung von Raureif auf der Vegetation führt –  ein wahrhaft fantastischer Anblick, so Dröge.

Ein besonders eindrucksvolles Motiv auf der Hochebene ist die Hattenser Kirche. Sie ist das letzte verbliebene Gebäude des ehemaligen Dorfes Hattensen und wird heute von den Bewohnern der Ottensteiner Hochebene als Friedhofskapelle genutzt. Im Schatten einer imposanten Friedhofslinde befindet sich das Grab von Antonio Congo, der im Alter von 8 Jahren von seinen Eltern getrennt und als Sklave nach Brasilien verschleppt wurde. Er wurde von dem Hamburger Kaufmann Schlüter freigekauft und in Hamburg christlich erzogen. Antonio erlernte das Tischlerhandwerk und kam während seiner Wanderschaft nach Ottenstein, wo er erkrankte und im Januar 1843 verstarb. Es erforderte jahrelange Geduld, zahlreiche Versuche und letztlich auch etwas Glück, um die Hattenser Kapelle mit dem im Hintergrund untergehenden Mond festzuhalten – ein Kunststück, das Dieter Dröge im Januar dieses Jahres erstmals gelungen ist.

 

 

Axel Krause

 

Axel Krause widmet sich seit vielen Jahren der Landschaftsfotografie. Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder entstanden in den letzten 15 Jahren während seiner Reisen nach Island, den Färöer-Inseln und Norwegen, insbesondere auf den Lofoten. Bei seinen langen Wanderungen durch die rauen Landschaften transportierte er seine Kameraausrüstung sicher im Rucksack und setzte stets auf ein stabiles Stativ, um die bestmögliche Bildqualität zu gewährleisten.

Für Krause liegt der besondere Reiz des Nordens in der weitgehend unberührten Natur, der Einsamkeit und den häufigen, raschen Wechseln von Licht und Stimmung. Diese intensiven Naturphänomene inspirieren viele Fotografen und wecken in ihm eine Sehnsucht nach diesen einzigartigen Momenten, die ihn immer wieder in den Norden ziehen. Sein Ziel ist es, die erlebten Wettersituationen so realistisch wie möglich festzuhalten. Um den Bildeindruck zu gestalten und eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, verwendet er oft individuelle Belichtungszeiten, einschließlich Langzeitbelichtungen.

Die schnellen Stimmungswechsel ermöglichen es ihm, innerhalb kurzer Zeit Sturm, Schneefall und Sonnenschein zu erleben. Daher liegt sein Fokus weniger auf der Schönwetterfotografie, sondern vielmehr auf der Suche nach besonderen, außergewöhnlichen Lichtstimmungen, die er vor allem im Winter während der Übergangszeiten der „goldenen Stunde“ festhält.

 

Dieter Dröge und Axel Krause heißen die Besucher der Ausstellung willkommen, sich mit ihren eigenen Sehnsüchten auseinanderzusetzen und möglicherweise neue Facetten ihrer Wünsche zu entdecken.

Wir laden Sie herzlich ein, auf eine emotionale Reise durch die bevorzugten fotografischen Themen der beiden Künstler zu gehen.

 

Die Fotoausstellung wird mit der Vernissage am Samstag, den 24. Mai 2025 um 11:00 Uhr, durch den Bezirksbürgermeister Jesco von Kuczkowski, eröffnet.
Besucht werden kann die Ausstellung jeweils samstags und sonntags während der Zeit von 13 bis 18 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie und spannende Gespräche!

 

Weitere Informationen und Kontaktdaten:

www.exif.cafe
mail [ät] exif.cafe (mail[at]exif[dot]cafe)

In einer Zeit, in der die Welt oft von Herausforderungen und Konflikten geprägt ist, möchte ich die 
transformative Kraft der Liebe in den Mittelpunkt stellen. Die Liebe hat das Potenzial, unsere Herzen, unsere Seelen und letztlich die gesamte Welt zu verändern. Sie ist ein universelles Gefühl, das uns 
verbindet und uns dazu anregt, über uns selbst hinauszuwachsen.

Die Liebe zu sich selbst ist der erste Schritt auf dem Weg zu innerem Frieden und Selbstakzeptanz. 
Die Liebe zu anderen Menschen fördert Gemeinschaft und Verständnis, während die Liebe zur Natur uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere Umwelt zu schützen und zu schätzen. Auch die Liebe zu unserem eigenen Land, zur Sprache und zu den eigenen Wurzeln spielt eine entscheidende Rolle in 
unserer Identität und unserem Zugehörigkeitsgefühl.

In meinen Bildern werdet ihr nicht nur Wärme und Freude finden, sondern auch einen Hauch von 
Traurigkeit, der die komplexen Emotionen widerspiegelt, die mit der Erinnerung an das Heimatland 
verbunden sind. Diese Bilder sind eine Hommage an die Schönheit und die Herausforderungen, 
die wir erleben, und sie laden dazu ein, über die verschiedenen Facetten der Liebe nachzudenken.

Mit Dankbarkeit, Respekt und Bewunderung für die Stadt, in der ich derzeit lebe, lade ich euch ein, 
meine Ausstellung zu besuchen. Es ist mir eine Freude, meine Perspektiven und Empfindungen mit 
euch zu teilen. Lasst euch von meinen Bildern in eine wunderbare Welt voller Farben, Empfindungen und Emotionen entführen. Ich hoffe, dass ihr beim Betrachten der Werke die Liebe spüren könnt, die in jedem einzelnen Bild steckt, und dass sie euch dazu inspiriert, die Liebe in eurem eigenen Leben zu feiern und zu fördern.

Ich freue mich darauf, euch bei der Ausstellung zu sehen und gemeinsam mit euch in diese 
emotionale Reise einzutauchen.

Die Kunstausstellung wird mit der Vernissage am Samstag, den 21. Juni 2025 um 11:00 Uhr, 
durch den Bezirksbürgermeister Jesco von Kuczkowski, eröffnet.

Anlässlich der Eröffnung der Kunstausstellung wird eine Benefiz-Lotterie veranstaltet.

Besucht werden kann die Ausstellung vom 21. Juni bis 13. Juli, jeweils donnerstags bis sonntags 15 bis 19 Uhr

 

Brackweder Schweinemarkt

Schweinemarkt 2025

Traditioneller Schweinemarkt in Brackwede – Ein Wochenende voller Highlights!

An dem Wochenende vom Freitag, 22. August bis Samstag, 24. August 2025 wird es im Herzen Brackwedes bunt und lebendig: Der traditionelle Schweinemarkt öffnet zum 583. Mal seine Tore!

Nach der offiziellen Eröffnung mit dem traditionellem Fassanstich am Freitag um 17 Uhr durch Bezirksbürgermeister Jesco von Kuczkowski und die Leitung des Bezirksamts Brackwede bietet das allseits beliebte Stadtteilfest seinen Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Programm für Jung und Alt.

Treppenplatz:

Abwechslungsreiche Live-Musik und Auftritten verschiedener Gruppen und Vereine sorgen an allen drei Veranstaltungstagen auf dem Treppenplatz für beste Unterhaltung. Ein ganz besonderer Höhepunkt ist die traditionelle Ferkelverlosung am Sonntag um 12 Uhr, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gibt.

Treppenstraße:

Verkaufs- und Infostände laden von Freitag bis Sonntag zum Stöbern und Verweilen ein.

Marktplatz und Rollschuhbahn:

Für alle Kirmesfans bieten der Marktplatz und die Rollschuhbahn von Freitag bis Sonntag ein buntes Angebot. Der offizielle Startschuss für die Kirmes fällt bereits am Freitag um 14 Uhr mit einer „Happy Hour“ bis 17 Uhr.

Stadtpark:

Als besonderes Highlight für unsere kleinen Besucher verwandelt sich der Stadtpark am Samstag und Sonntag in ein großes und kostenloses Kinderparadies. Geboten werden viele Attraktionen, die Kinderherzen höherschlagen lassen.

Zudem öffnen die Brackweder Geschäfte am verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr ihre Türen.

Seien Sie dabei, wenn der Brackweder Schweinemarkt 2025 wieder für drei unvergessliche Tage sorgt!

Mehr Informationen bekommen Sie im Programmheft, welches voraussichtlich ab Juli 2025 erhältlich sein wird - als Druckversion in vielen Brackweder Geschäften und auch online.